Verlobungsringe

Geschichte


Wann die ersten Diamanten entdeckt wurden, ist nicht mehr genau festzustellen. Sicher aber ist, dass sie zuerst in Indien gefunden wurden – vor fast 3000 Jahren.

Weil Diamanten so unglaublich hart waren, viel härter als alle anderen Edelsteine, die man bis dahin kannte, sprach man ihnen magische Kräfte zu. Mit Ihnen konnte man Furcht überwinden und Böses bezwingen. Sie galten als Symbol für Stärke, Mut und Unbesiegbarkeit und waren somit lange Zeit nur den Herrschern und Königen vorbehalten. Dem einfachen Volk hingegen war es verboten, Diamanten zu besitzen. Bis zum 15. Jahrhundert galt dieses Verbot selbst für Frauen adeliger Herkunft.
Das männliche Vorrecht endete erst 1477, als Maria von Burgund zu ihrer Verlobung mit Maximilian von Österreich einen Diamantring geschenkt bekam. Seitdem besteht diese Tradition, sich zur Verlobung als Zeichen der Liebe einen Diamantring zu schenken.

 

Tradition


Was in früheren Zeiten nur ein Privileg Weniger war, ist für Liebespaare heute ganz selbstverständlich. Es gibt wohl kaum einen Moment im Leben eines Paares, der noch romantischer und emotionaler ist, als der Heiratsantrag. Ein zeitlos schöner Verlobungsring darf dabei nicht fehlen. Er wird auch Jahrzehnte später noch an den Augenblick erinnern, an dem die "Weichen" für ein gemeinsames Leben gestellt worden sind. 

Kein Ring verspricht mehr als ein Verlobungsring.

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